Geschichte des Kinderladens
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1985 |
bis
1995 |
bis
1996 |
seit
1996 |
Der Kinderladen ist aus einer Elterninitiative entstanden, die sich
1971 in Saarbrücken gegründet hat. Die Idee entstand auf dem Hintergrund
der 68-er Studentenbewegung und der daraus resultierenden Kinderladenbewegung,
die in Berlin ihren Anfang nahm.
Frauen, die gleichberechtigt neben den Männern politisch arbeiten und
gleichzeitig dem Ideal der repressionsfreien menschlichen Beziehungen
näherkommen wollten, gründeten den "Aktionsrat zur Befreiung der Frauen".
Sie wollten nicht "zu Hause bleiben, an der politischen Bewegung passiv
teilnehmen und hinterher Helden bewundern oder pflegen" (Zitat v. Autorenkollektiv:
Berliner Kinderläden, 1970). Es gab ihrer Meinung nach "erstens zuwenig
Kindergärten und zweitens waren die Kindergärten, die es gab, autoritär
geleitet, sodass es für die Kinder schädlich wäre, sie in eine solche
Anstalt zu schicken"(Zitat w.o.).
Es bildeten sich in vielen Berliner Bezirken Initiativen, deren Ziel
es war, die Selbstorganisation der Erziehung allen Bürgern nahe zu bringen.
Wohnungen für die Kindergruppen anzumieten scheiterte an der Ablehnung
der Hausbesitzer. Viele kleine "Tante-Emma-Läden" waren jedoch gerade
den Selbstbedienungsketten zum Opfer gefallen und standen leer, und
so machte der erste selbstorganisierte Kindergarten in einem Ladenraum
auf. Daher der Name KINDERLADEN.
Die Saarbrücker Gruppe, 5 Paare mit 5 Kindern, trafen sich zunächst
abwechselnd in ihren Wohnungen. Wichtig war die Erfahrung, aus der Isolation
mit den Kindern herauszukommen, sich auszutauschen und nicht mehr ständig
allein oder in Abwechslung mit dem Partner für sein Kind zuständig zu
sein. Alle befassten sich gründlich mit pädagogischer Literatur und
diskutierten regelmäßig darüber. Als nach einem Jahr noch mehr interessierte
Eltern dazukamen und ein Konzept für die Stadtteilarbeit entstanden
war, wurde in der Schumannstraße eine ehemalige Schusterwerkstatt angemietet;
Kosten für Miete und Verpflegung wurden geteilt; Mütter und Väter waren
in gleicher Weise an der Betreuung beteiligt.
Diese Zeit war gekennzeichnet durch einen starken Zusammenhalt der
Kindergruppe und auch der Eltern, der durch die gemeinsamen Interessen
entstanden war. Das Politische war auch das Private: nur wenn man sich
zusammentut, kann man die Verhältnisse ändern. Wohngemeinschaften wurden
gegründet, als gesellschaftlicher Gegenentwurf zur Kleinfamilie, in
der man die Ursache aller Fehlsozialisation sah, und politische Aktivitäten
in der Universität, im Stadtteil und vor den Fabriktoren entfaltet.
Auch der Kinderladen wurde als politische Aktivität verstanden. Durch
die unterschiedlichen Standpunkte gab es bald auch heftige politische
und persönliche Auseinandersetzungen: allen war klar, dass die eigene
Kindheit und Erziehung reflektiert und verarbeitet werden muss, um nicht
die Fehler unserer Eltern bei unseren Kindern zu wiederholen. Dabei
wurde mit sich selbst und mit anderen mitunter sehr hart ins Gericht
gegangen und die Frage erörtert, wer nun am besten in der Lage sei,
mit den Kindern umzugehen; wer zu viele "Macken" habe, müsse ernsthaft
daran arbeiten, um sie abzustellen. Dies führte zu Unsicherheiten im
Umgang mit den Kindern, die aber nicht als sehr gravierend betrachtet
wurden, da allgemein ein großes Vertrauen in die Selbstregulierungskräfte
der Kinder bestand. Die Kindergruppe entwickelte sich gut. Der ständige
Wechsel der Beziehungspersonen war entgegen den Erwartungen nicht problematisch.
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Mit
der Zeit nahm aber die Berufstätigkeit der Eltern so zu, dass die abwechselnde
Betreuung der Kinder problematisch wurde. So gründeten die Eltern 1976
einen Verein und stellten ABM-Kräfte ein. Dies fiel zusammen mit der
Kündigung des Ladens durch den Hausbesitzer. Nach langer, schwieriger
Suche wurden Räume in einer ehemaligen Papierfabrik in der Brauerstraße
gefunden, die erst einmal aufwendig instandgesetzt werden mussten. Im
Herbst 1977 lief dann der Kindertagesstättenbetrieb wieder an.
Womit keiner gerechnet hatte: die Einstellung von bezahlten Kräften
brachte erhebliche Probleme mit sich. Zitat aus dem damaligen Konzept:
"Die Bezahlung der Betreuungsarbeit hat die Struktur der Gruppe verändert,
insbesondere zu einem Ungleichgewicht in der Verantwortung geführt;
das Engagement der Eltern ist zurückgegangen. Obwohl noch immer täglich
Eltern an der Betreuung der Kinder und an der Versorgung des Betriebs
beteiligt sind, ist eine verstärkte Tendenz zum Dienstleistungsbetrieb
festzustellen."
Nachdem die Möglichkeiten der AB-Maßnahmen erschöpft waren, blieb als
einzige Möglichkeit zum Fortbestehen die staatliche Anerkennung der
Tagesstätte. Das bedeutete, nachdem diverse personelle und räumliche
Auflagen erfüllt waren, dass 2,5 feste Stellen für eine Kindergruppe
von 15-20 Kindern eingerichtet werden konnten, die nach dem noch heute
geltenden Gesetz zu 60% gesetzlich bezuschusst werden. Die restlichen
40% und die Sachkosten werden durch die Elternbeiträge und einen freiwilligen
Zuschuss der Stadt gedeckt. Zum ersten Mal arbeiten nun im Kinderladen
eine Erzieherin und eine Kinderpflegerin. Die Eltern sind bunt gewürfelt;
viele sind politisch in der Friedens und in der Anti-Atomkraft-Bewegung
engagiert.
Anfang der 80er Jahre gab es einen Konflikt, der die Elterngruppe regelrecht
spaltete: es ging um das Maß an gezielter Wissensvermittlung und geregeltem
Tagesablauf, das sich jeder für sein Kind wünschte. Gewissermaßen trat
der ‚Kindergarten', der anfangs so vehement abgelehnt wurde, durch die
Hintertür wieder ein. Es war wirtschaftliche Rezession, und die Angst
machte sich breit, die Kinder könnten später im Kampf um den Arbeitsplatz
nicht bestehen. Ein anderer Teil der Eltern war aber mit der ‚Verschulung'
des Kinderladens absolut nicht einverstanden. Das Ganze mündete in einer
Krise: ein Teil der Eltern verließ den Kinderladen und neue Kinder waren
schwer zu finden; denn auch der Zustand der Räume wurde immer desolater:
feuchte Wände, Lärmbelästigung durch Schreinerei und Verkehr, LKW-Verkehr
im Hof, Einsturz des Kellers ... Neue Räume waren notwendig, um einen
neuen Anfang zu machen.
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Im
Herbst 1985 vermietete uns die Stadt sehr kinderfreundliche Räume mit
einem herrlichen Freigelände in der Ziegelstraße auf dem Rodenhof. Es
melden sich mehr Kinder, als wir aufnehmen können, das Klima in der
Gruppe verbessert sich deutlich. Konflikte sind weniger destruktiv,
zeichnen sich vielmehr durch das Bemühen aus, eine für jeden akzeptable
Lösung zu finden. Schwierigkeiten werden auf verschiedenen Ebenen bearbeitet:
Einzelgespräche, Teamgespräche, Vollversammlung; Fortbildungen, neue
Erfahrungen wie die Integration behinderter Kinder und der Kontakt mit
anderen Einrichtungen bereichern das Zusammenleben. Das Inseldasein
des Kinderladens wird abgebaut zu Gunsten einer Öffnung nach draußen.
Der Kinderladen institutionalisiert sich auch: Mit der Stadt handeln
wir einen Kooperationsvertrag aus, der den bis dahin freiwilligen Zuschuss
(über den jedes Jahr im Stadtrat abgestimmt wurde) in einen festen Zuschuss
umwandelt. Die Bezahlung einer Putzhilfe wird möglich (bis dahin haben
die Eltern geputzt), ein Zivildienstleistender wird als Hausmeister
eingestellt, eine ABM-Stelle für eine Gärtnerin eingerichtet , die Öffnungszeiten
verlängert, wodurch eine halbe Stelle mehr genehmigt wird.
Entscheidungen werden nach wie vor in der wöchentlichen Vollversammlung
getroffen. Dort kann jedoch ein Konflikt zwischen dem Team und den Eltern
bezüglich einer neuen Mitarbeiterin nicht zufriedenstellend gelöst werden:
Ein Supervisionswochenende, an dem alle teilnehmen, soll Klarheit darüber
bringen, wer im Kinderladen was bestimmt und wer die Arbeitgeberfunktion
hat. Das Ergebnis ist, dass die bisherigen Strukturen nicht ausreichen,
die Interessen der Erzieherinnen und der Eltern nicht immer deckungsgleich
sind und Aufgaben und Kompetenzen genauer festgelegt werden müssen.
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Zur
Umsetzung der neuen Erkenntnisse bleibt wenig Zeit: in der Nacht vom
12. auf den 13. Juni 1995 legt ein Brandstifter den Kinderladen in Schutt
und Asche. Fassungslos stehen alle vor den Trümmern und wissen nicht,
wie es weitergehen soll. Nach dem ersten Schock erlebt der Kinderladen
eine Welle der Hilfsbereitschaft, mit der so keiner gerechnet hatte:
als erstes stellt die Grundschule Rodenhof ein Klassenzimmer zur Verfügung,
damit der Betrieb weiterlaufen kann. Kindergärten bringen uns Möbel
und Spielmaterial. Eltern, Großeltern, ehemalige Eltern, Nachbarn, politische
Gremien, Vereine, Verbände und Firmen, Freunde und Bekannte, Leute,
die in der Zeitung von dem Brand gelesen haben: alle spenden und helfen
uns. Durch das lang anhaltende Medieninteresse ist die Unterstützung
unerwartet groß. Die Stadt Saarbrücken, in der Person des damaligen
Sozialdezernenten Dieter Schwan, stellt einen Neubau in Aussicht, sodass
die Frage, ob es für uns weitergeht, langsam der Frage weicht: wie wird
es weitergehen?
Die Situation in dem Klassenraum mit 20 Kindern 9 Stunden täglich ist
auf Dauer belastend. Es ist zu eng, es gibt keine Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten;
vormittags, während des Unterrichts, heißt es: leise sein. Auf dem Schulhof
geht es wild her; die Eltern können nicht mehr kochen und das Essen
muss geliefert werden. Zudem müssen alle das Trauma des Brandes verarbeiten,
die Unsicherheit, wie es weitergeht und die Abhängigkeit vom Schulbetrieb
ertragen.
Deshalb entsteht ein Konflikt quer durch die Eltern- und Erzieherreihen.
Die einen sind der Ansicht, man solle mit den Spendengeldern ein Jahr
lang Wohncontainer finanzieren, um den Betrieb unabhängig von der Schule
weiterzuführen. Dagegen steht die Meinung, man könne die Situation in
der Schule verbessern (indem wir uns um einen zweiten Raum und die Nutzung
der Küche bemühen), die Situation dort insgesamt als beiderseitige Lernerfahrung
betrachten (auch für die Schule war es Neuland, eine Kindertagesstätte
zu beherbergen) und das gespendete Geld in den Neubau investieren. Dagegen
ziehen die Befürworter der Container stark in Zweifel, dass die Stadt
sich an ihre Zusage für einen Neubau halten wird.
Lange zermürbende Diskussionsabende, oft ohne konkrete Ergebnisse, machen
die Verhandlungen mit der Schule über die Verbesserungen und mit der
Stadt über den Neubau überaus schwierig. Letztendlich wird durch das
großzügige Entgegenkommen der Schule ein gangbarer Weg gefunden: ein
zweites Klassenzimmer wird zur Verfügung gestellt, ein Wanddurchbruch
gemacht, kleine Toiletten und tiefe Waschbecken montiert und eine Küchenzeile
spendiert, die es den Eltern wieder ermöglicht, zu kochen. So kann die
Zeit bis zur Fertigstellung des Neubaus gut überstanden werden.
Diese Zeit ist angefüllt mit vielen Terminen und Sitzungen, in denen
unsere Neubauplanungsgruppe die Baupläne mitgestaltet: es entsteht ein
großzügiges, helles Gebäude mit 2 großen Küchen und einer Turnhalle.
Die Bedingung für den Neubau seitens der Stadt lautet allerdings: Das
Haus wird für zwei Kindergruppen gebaut, für die Altersgruppe von 3
bis 6 Jahren. Die von uns gewünschte Erweiterung für Krippenkinder (unter
3 Jahren) und Hortkinder (Grundschüler) wird nicht genehmigt, da die
Stadt erst einmal bestrebt ist, den neuen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz
umzusetzen. Es gelingt uns jedoch zu erreichen, dass die Kinderzahl
pro Gruppe auf höchstens 20 festgelegt wird.
Parallel zu diesen Verhandlungen aktivieren wir unseren Trägerverein
Verein für progressive Jugendarbeit e.V. Damit verbinden wir die Hoffnung,
besser Entscheidungen herbeiführen, verantwortungsvoller handeln und
damit besser verhandeln zu können. Eine neue Satzung wird erarbeitet
und verabschiedet, und Neuwahlen durchgeführt. Der Vorstand des Vereins
besteht nun aus 5 Personen.
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Nur ein Jahr nach dem Brand, im Juli 1996, wird das Richtfest für das
neue Haus gefeiert und drei Monate später ziehen wir ein. Ein denkwürdiger
Tag - die Freude über das Erreichte lässt alle Sorgen und Mühen vergessen,
und eine neue Zeit beginnt.
Die Verdoppelung unserer Größe stellt uns vor neue Aufgaben. Neue Mitarbeiterinnen
und Eltern müssen integriert werden; die zweite Kindergruppe wird neu
gegründet, denn die ‚alte' Kindergruppe bleibt auf Wunsch der Eltern
zusammen: es soll ihnen nach dem Trauma des Brandes nicht auch noch
die Trennung voneinander zugemutet werden. Mehr Regeln und Strukturen
werden notwendig, der Verwaltungsaufwand größer, alle Informationen
gehen längere Wege und Transparenz ist schwerer herzustellen. Die neue
Größe bietet aber auch Chancen: es gibt einen größeren Austausch untereinander,
mehr Ideen und Anregungen, eine stärkere Professionalisierung des Teams;
auch die Ausbildung von Erziehern im Anerkennungsjahr wird möglich.
Die Umstellung auf die neue Größe fordert von allen Lernbereitschaft
und konstruktive Mitarbeit. Dieser Prozess geht nicht ohne Reibungen
vor sich. So empfinden zum Beispiel einige Eltern und Betreuer/innen
ein Ungleichgewicht zwischen der ‚alten' Gruppe, die organisch gewachsen
war und der ‚neuen' Gruppe, die zusammen erst angefangen hatte. Es kommt
zu Auseinandersetzungen, enttäuscht verlassen manche Eltern den Kinderladen.
Eine Diskussion um die Sexualerziehung im Kinderladen dauert über ein
Jahr und ist sehr belastend; sie führt zum Ausscheiden von Eltern mit
ihren Kindern, aber letztendlich auch zu einem allgemeinen Konsens zu
diesem Thema, der im Konzept verankert wird. Manche Eltern sehen sich
ihrer Mitspracherechte beraubt und äußern Vorwürfe der Kompetenzüberschreitung
und Eigenmächtigkeit seitens des Vorstand, während andere Eltern vom
Kinderladen nur noch Dienstleistung fordern und kein Engagement mehr
zeigen. Der Vorstand ist stark gefordert, er hat Personalentscheidungen
zu treffen, mit denen nicht alle einverstanden sind und die nicht mit
allen Eltern diskutiert werden dürfen; aber auch viele andere Entscheidungen
müssen mit Vernunft und Weitblick zum Wohl des Kinderladens gefällt
und vermittelt werden.
Das Team der 8 Mitarbeiter/innen professionalisiert sich weiter: es
lernt, seine Energien auf die pädagogische Arbeit zu richten und daraus
sein Selbstbewusstsein aufzubauen und sich weniger auf die äußeren Konflikte
einzulassen. Sehr hilfreich sind dabei intensive Supervisions- und Fortbildungssitzungen.
Alle gemeinsam müssen mit den größeren Strukturen umgehen lernen. Das
Zusammenspiel zwischen Verein, Vorstand, Elternvollversammlung und Team
muss erprobt, verbessert und - wo notwendig - auch verändert werden.
Jetzt, im Sommer 2001, richten alle Beteiligten ihre Anstrengungen vorrangig
auf die Erfordernisse von außen: der allgemeine Rückgang der Kinderzahlen
und die Notwendigkeit der Auslastung des Kinderladens mit 40 Kindern
(sonst droht Personalabbau) hat dazu geführt, dass wir nun unsere Öffnungszeiten
auf zehn Stunden täglich erweitert und die Kochpflicht der Eltern gelockert
haben.
Dies bewerkstelligen wir ohne zusätzliches Personal. Damit wir die Vielfalt
der Unternehmungen und Aktivitäten, die den Kinderladen ausmachen, wie
das Schwimmen oder Ausflüge, nicht einschränken müssen, ist die Mitarbeit
der Eltern notwendig. Und es stimmt uns alle optimistisch, dass die
Eltern sich weiterhin engagieren: die allermeisten bereiten weiterhin
das Mittagessen im Kinderladen zu und packen darüber hinaus im Rahmen
ihrer zeitlichen Möglichkeiten mit an.
Der Kinderladen lebt eben von beidem: Vom Engagement der Eltern und
vom großen Einsatz der Erzieher/innen. Er hat sich von einer Selbsthilfegruppe
von Eltern weiterentwickelt hin zu einer professionellen Einrichtung,
in deren Mittelpunkt die Kinder stehen, die hier, betreut von kompetenten
Erzieher/innen, wichtige Entwicklungsjahre in einem lebendigen, liebevollen,
fröhlichen und anregenden Umfeld verbringen können, in dem auch die
Eltern ihren Platz haben und gemeinsam mit den Erzieher/innen für das
Wohl der Kinder sorgen.
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v.i.S.d.P.: Verein für progressive Jugendarbeit e.V., 1. Vors. Kathi Fischer-Werth, Ziegelstr. 25 66113 Saarbrücken |